Exakt ein Jahr, nachdem ich aufgrund einer doofen Wette im Suff und wegen Claire Underwood mit dem Laufen begonnen habe, nahm ich am 2. Vorbereitungslauf des ASC Ulm/Neu-Ulm e.V. für den Einstein-Marathon in Ulm Ende September teil.
Es wurde nicht nur mein Jubiläumslauf, sondern auch über knapp 28 Kilometer der bis dato schönste Lauf meiner noch kurzen Karriere als Läufer. Bei zwar kaltem, aber heiterem Wetter ging es von Blaustein aus über Herrlingen durch das schöne Kleine Lautertal bis Bermeringen und dabei über zahlreiche Höhenmeter und spannende Trail-Läufe . Unser Zugläufer Markus Pfeil hat uns super durch die Strecke gebraucht und wir hatten allesamt trotz der Anstrengung einen herrlichen Lauf!
Im Ziel kaputt, aber wieder einmal mit der Erkenntnis , weshalb ich überhaupt laufe.








Die Farben zeigen, wie die Schrittfrequenz im Vergleich zu der anderer Läufer abschneidet. Die Farbzonen basieren auf Prozentwerten. Als Ziel für die Schrittfrequenz wird oft ein Wert von 180 Schritten pro Minute angegeben. Bei einer höheren Schrittfrequenz ist gewöhnlich die vertikale Bewegung geringer und die Bodenkontaktzeit kürzer.
Die Farben zeigen an, wie das vertikale Verhältnis im Vergleich zu dem anderer Läufer abschneidet. Die Farbzonen basieren auf Prozentwerten. Das vertikale Verhältnis ist ein Kosten-Nutzen-Verhältnis. Die Kosten entsprechen der vertikalen Bewegung, und der Nutzen entspricht der zurückgelegten Strecke.
Die Farben zeigen, wie die Balance der Bodenkontaktzeit im Vergleich zu der anderer Läufer abschneidet. Die Farbzonen basieren auf Prozentwerten. Viele Trainer sind der Auffassung, dass eine symmetrische Laufart am besten ist, um die Leistung zu verbessern und Verletzungen zu verhindern. Die Balance weicht für viele Läufer beim Laufen bergauf oder bergab stärker vom 50-50-Verhältnis ab. Einige Läufer sehen einen Zusammenhang zwischen Verletzungen und ihrer Balance der Bodenkontaktzeit. 
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