Aufgrund grotesk geringer Internet-Speed in der Unterkunft in aller Kürze: Letzter gemütlicher Trainingslauf vor dem Marathon am Tiber in Rom. Hätte mir noch vor 12 Monaten jemand gesagt, ich würde einmal in meiner geliebten Stadt laufen, also mich joggend vorwärts bewegen, hätte ich ihm mit schallendem Gelächter eine Backpfeife verpasst. Morgen stehe ich in Startblock D und warte auf den Startschuss zu 42,195 Kilometern. Das Leben ist eine verrückte Diva!
Aktuell bin ich so nervös, dass es sich anfühlt, als sei ein Nervenzusammenbruch nahe. Deshalb ende ich gleich an dieser Stelle und gehe Pasta essen. Wahnsinn!